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„Immer die alte Leier, die Deutschen sind halt Vereinsmeier“ *

Der Begriff Verein ist speziell bei Fußballfans bis in deren letzte Gehirnwindung eingraviert. Fans unterschiedlichster Couleur bejubeln, hofieren, kritisieren und vergöttern sogar zuweilen ihren Verein. Und das zum Teil organisiert in Fanclubs, Vereinsdenken also an allen Fronten. Andere Konstellationen kommen erst gar nicht in Frage.


Foto: pixabay


Dieser Pedantismus macht nicht einmal Halt vor der Berichterstattung über nordamerikanische Mannschaftssportarten. Die Teams in den Profiligen jenseits des großen Teiches repräsentieren nun mal keine Clubs oder Vereine wie vielfach vermittelt wird. Gerade im Vorfeld des Re-Starts in der NHL und in der NBA hört und liest man im deutschsprachigen Raum des Öfteren z. B. vom Verein des deutschen Eishockeyspielers Leon Draisaitl (Edmonton Oilers).

Viele Sportjournalisten scheinen eben alles außerhalb des Fußballs auf die Gegebenheiten der Balltreterbranche projizieren zu wollen.

Der Mannschaftssport in den USA und Kanada ist völlig anders aufgebaut als im alten Europa. Vereinsstrukturen wie hierzulande sind in der Heimat von American Football, Baseball, Basketball und Eishockey nahezu unbekannt. Bei den Teams beispielsweise aus der National Basketball Association oder der National Hockey League handelt es sich um Franchises – Lizenzen der jeweiligen Liga, die an Investoren vergeben und wie Wirtschaftsunternehmen geführt werden.

Teilweise schwappte das besagte Franchise-System bereits nach Europa, man denke nur an den kontinentalen NFL-Ableger NFL Europe, der von 1991 bis 2007 insbesondere in Deutschland eine Footballbegeisterung auslöste. Der ein oder andere Eishockey- oder Basketball-Club weist durchaus franchise-ähnliche Gliederungen auf.

In Deutschland, liebe Vereinsmeier!

So gehört z. B. der DEL-Club Eisbären Berlin zur Anschutz Entertainment Group, die u. a. auch Besitzer der LA Kings aus der NHL und von LA Galaxy aus der MLS sind. Viele American Football-, Basketball-, Eishockey- oder auch Baseball-Teams in Deutschland klingen zwar namenstechnisch wie Franchises aus der neuen Welt, sind aber in den überwiegenden Fällen Vereins-Ausgliederungen.

Wenn in der Fußball-Bundesliga irgendwann einmal ein Franchise-System installiert würde, fänden sich garantiert Fans zusammen, um einen Verein Dagegen e. V. zu gründen. Diese alten Vereinsmeier. 😉

* Zitat von Heinrich Vierordt, süddeutscher Schriftsteller und Heimatdichter

 

video = lat. ich sehe

Was den Videobeweis bei Team-Sportarten anbelangt, sehe ich das folgendermaßen:

Eishockey: Der Videobeweis funktioniert! Sehe ich sowohl in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) als auch in der National Hockey League. Inklusive Kommunikation mit der NHL-Zentrale in Toronto bei strittigen Situationen.

Basketball: Der Videobeweis (Instant Replay) funktioniert! In der BBL (Basketball Bundesliga) und in der NBA (National Basketball Association).

Rugby: Der Videobeweis (TMO = Television Match Officials) funktioniert! Hab’ ich bei der WM gesehen.

Hockey: Der Videobeweis funktioniert! Mit unmissverständlichen Ansagen des Video Referees an die Feldschiedsrichter: „Change your decision“ oder „There is no reason to change your decision“. Hab’ ich zuletzt wieder bei der Olympia-Qualifikation gesehen.

Handball: Hier wird der Videobeweis eher selten bemüht. Aber wenn, dann funktioniert er! Wie z. B. beim Vorrundenspiel der Männer-EM 2018 Deutschland gegen Slowenien. Hab‘ ich gesehen.

American Football: Der Videobeweis (Challenge) funktioniert! Mit klaren Entscheidungen des Hauptschiedsrichters: „The ruling on the field stands“ oder „The ruling on the field is confirmed“. Hab’ ich bei Spielen in der National Football League (NFL) gesehen.

Fußball: Der Videobeweis funktioniert in der Regel nicht! Wie soll er auch funktionieren, wenn ein Schiedsrichter auf dem Platz die Entscheidung A fällt, ein oder mehrere in einem Keller hausende Video Assistant Referees (VAR) fernab des Geschehens die Entscheidung B bevorzugen, aber die finale Entscheidung dem Schiedsrichter im Stadion überlassen.

Was sehe ich beim Profifußball? Meines Erachtens zu oft überforderte Schiedsrichter, ausgebremst durch ein schwammiges Regelwerk.

Von wegen video = ich sehe: nihil video = ich sehe nichts!
Non possum videre = ich kann nichts sehen. Das trifft es noch besser.

Der Videobeweis beim Fußball kann nur funktionieren, wenn er von entsprechend geschultem Personal richtig eingesetzt und klipp und klar kommuniziert wird.  Spielentscheidungen müssen objektiv getroffen werden. Ansonsten ist das ursprüngliche Ziel, das Spiel gerechter und Entscheidungen nachvollziehbarer zu machen, weit verfehlt.

Veni, et vidit rectam.

 

Das machen die doch mit links!

Am 13. August ist Internationaler Linkshändertag. Zwischen 10 und 15 Prozent der Weltbevölkerung sind Linkshänder. Bei Sportlern ist der Prozentsatz deutlich höher, insbesondere im Spitzensport. Als Ursache für die Linkshändigkeit gilt eine angeborene rechtshemisphärische Hemisphären-Dominanz. Ich lass‘ das mal jetzt so links liegen …

Linke Sportler sind es gewohnt, rechte Menschen als Gegner zu haben. Ein Rechtshänder dagegen hat erst einmal Schwierigkeiten, sich auf einen Linkshänder einzustellen. Gerade bei den Rückschlagsportaten Badminton, Tennis und Tischtennis sowie beim Fechten und den Mannschaftssportarten Basketball und Handball haben Linkshänder meistens Vorteile und sind oft erfolgreicher als Rechtshänder. Die ehemaligen Europameister im Badminton und Tischtennis, Marc Zwiebler und Timo Boll, sind Linkshänder. Beide deutschen Ausnahmesportler gehören auch jeweils zu den besten der Welt ihres Fachs, Zwiebler ist derzeit 21. der Weltrangliste im Herren-Einzel, Boll die Nummer 6.

Die Tennis-Legenden Jimmy Connors und John McEnroe schlugen einst mit links auf. Benjamin Kleibrink, 2008 in Peking erster deutscher Olympiasieger im Florettfechten, erledigte seine Gegner mit links. LeBron James von Ex-NBA-Champion Cleveland Cavaliers, einer der weltbesten Basketballer, ist zwar Linkshänder, seine Körbe holt er sich jedoch mit rechts. So gesehen, befinden sich Linkshänder also manchmal auch auf dem rechten Weg.

Fußball-Kommentatoren-Sprech

Die SCORERPUNKTE gehen an … American Football, Basketball und Eishockey.

Sportarten nordamerikanischen Ursprungs treten zunehmend als ASSIST-Geber bei der Fußball-Berichterstattung im deutschsprachigen Raum auf. Redakteure, Kommentatoren, Reporter und Experten bedienen sich an Vokabeln aus ihnen völlig fremden Sport-Metiers, ohne Herkunft oder Bedeutung der benutzten Begriffe auch nur annähernd zu kennen.

Da befindet sich eine Mannschaft – die STARTING ELEVEN – nach dem KICK OFF in der OFFENSE, das andere Team … richtig: in der DEFENSE. Ein abprallender Ball vom Torhüter wird zum REBOUND, ein unterbundener Pass eine INTERCEPTION. Ein vom Gegenspieler stiebitztes Leder ist ein STEAL, der dann einen FAST BREAK durch den QUARTERBACK einleitet. Ein Weitschuss erfolgt von DOWNTOWN, den der BACKUP GOALIE mit einem BIG SAVE pariert. Fouls werden zu CHECKS, besonders schwere Fouls zu CROSSCHECKS, ein Strafstoß zum PENALTY. Trifft ein Stürmer ins leere Tor ist von EMPTY NET GOAL die Rede. Spiele in Pokalwettbewerben gehen nach der CRUNCH TIME in die OVERTIME. Wurde ein Spieler der einen Mannschaft des Feldes verwiesen, agiert die gegnerische Mannschaft im POWERPLAY.

Naaaa, in welcher Sportart befinden wir uns? Man soll es nicht für möglich halten – wir kommentatorsprechen von Fußball! Ich meine: Fuß! Ball!

 

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Einzig zugelassener Anglizismus im deutschen Fußball. 🙂

 

Genannte Anglizismen haben beim Fußball meines Erachtens nichts verloren. An die BOX als Synonym für den Strafraum hat man sich ja bereits gewöhnt. Der Lieblings-Anglizismus der Kommentatoren – „Noch 5 Minuten zu gehen“ – ist übrigens ebenso fehl am Platz. Im Englischen ist „5 minutes to go“ korrekt, im Deutschen ist die wörtliche Übersetzung falsch und hört sich einfach nur albern an. Und so ganz nebenbei: Seit wann ist Fußball ein Gehsport? Da läuft doch was falsch!

Versuche, den Fußball sprachlich und thematisch auf das Niveau des Basketball-Parketts, der Eisfläche oder des Football-Spielfeldes zu bringen, sind zum Scheitern verurteilt. Fußball ist normalerweise ein normaler Sport, ausgeübt und konsumiert von normalen Leuten. Und wer wenig oder gar keinen Zugang zu Basketball, Eishockey oder American Football hat, wird mit Fachbegriffen aus jenen Sportarten nichts anfangen können.

Wenn beim Fußball irgendwann das erste FIELD GOAL fällt oder die SPECIAL TEAMS zum Einsatz kommen, nehme ich ein TIMEOUT und starte einen TRASHTALK.

Bliebe ja noch der Baseball-Jargon. Was war gleich noch mal ein HOMERUN? Das Anrennen der Heimmannschaft aufs gegnerische Tor? Oder doch eher das fluchtartige Verlassen des Stadions nach einem verlorenen Heimspiel? Jetzt wird es selbst den Medienvertretern zu viel und sie STRIKEN OUT.

 

Zahl des Tages: 30.000

 

Dienstag, 7. März 2017, American Airlines Center, Dallas, TX: Dirk Nowitzki setzt zu Beginn des zweiten Viertels in der Partie der Dallas Mavericks gegen die Los Angeles Lakers zu seinem berühmten Fadeaway Jumper an und trifft zum 42:30-Zwischenstand. Mit dem erfolgreichen Halbdistanzwurf durchbrach der Kapitän der Mavs als erst sechster Spieler in der Geschichte der NBA die 30.000-Punkte-Schallmauer. Insgesamt gelangen ihm in 24:27 Minuten Spielzeit 25 Punkte, dazu kamen 11 Rebounds und 1 Assist. Am Ende besiegten die Dallas Mavericks die Lakers mit 122:111 (38:29, 32:23, 33:22, 19:37).

 

 

30.005 Karrierepunkte in der NBA stehen für den Power Forward jetzt zubuche. Bereits zuvor war Dirk Nowitzki der NBA 6th all-time leading scorer und erfolgreichster ausländischer Punktesammler in der besten Basketball-Liga der Welt. Um den legendären Wilt Chamberlain zu überholen, der mit 31.419 Punkten auf Platz 5 steht, müsste der Deutsche noch 1.415 weitere Punkte erzielen – bei nur noch 19 ausstehenden Spielen natürlich unmöglich in der aktuellen Regular Season.

In seiner 20. NBA-Saison 2017/2018 ist dem dann 39-Jährigen, sofern er von Verletzungen verschont bleibt, das Erreichen des nächsten Meilensteins durchaus zuzutrauen. Nowitzkis Karriere-Punkteschnitt von 21,8 Zählern pro Partie spricht jedenfalls dafür.

 

Fußball, Fußball über alles …

… über alles im TeVau,
alles and’re guckt eh keine Sau.
Von RTL über Fußball-HIMMEL bis ZDF,
am heimischen Regiepult ist man der Chef.
Fußball, Fußball über alles.
Über alles im TeVau.

Dieser Tage wurden die TV-Einschschaltquoten des Jahres 2016 in allen denkbaren Sparten veröffentlicht. Unter den Top 50 in der Kategorie Sport befinden sich sage und schreibe 48 Fußball-Live-Übertragungen. Achtundvierzig! Lediglich die Handballer und die Beachvolleyballerinnen durchbrachen die Phalanx des Rasensports. Das EM-Endspiel der Bad Boys gegen Spanien landete auf Rang 17, das Olympia-Finale der deutschen Sandbagger/pritscherinnen schaffte es auf Platz 49. Dass der vorübergehende Tennis-Hype und Formel 1 nur unter ferner liefen liefen, hat mir – nebenbei bemerkt – ein müdes Lächeln entlockt.

 

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Gut, es fand die Europameisterschaft in Frankreich statt und bei den Olympischen Spielen in Rio rückten gerade die deutschen BalltreterInnen ob ihrer goldenen und silbernen Erfolge in den Fokus der fünf Ringe. Aber selbst ein Testspiel Taka-Tuka-Land gegen die Walachei würden deutsche Fußball-TV-Konsumenten anderen (Mannschafts-)Sportarten vorziehen, so es denn auf irgendeinem Kanal angeboten würde. Pausiert die Fußball-Bundesliga wie derzeit, dann wird irgendeine Liga in Europa auserkoren, in der über den Jahreswechsel gespielt wird. Hauptsache, man bekommt keine Entzugserscheinungen in Sachen Fußball. Oder man schaut tagelang apathisch den Pfeilewerfern zu. Aber das ist eine andere Geschichte. 

„Der Fußballfanatismus ist eine europäische und sogar weltumspannende Geisteskrankheit.“ (Dieter Hildebrandt)

Schnellerer, attraktiverer und spannungsintensiverer Teamsport als Fußball wird vor den Bildschirmen in Deutschland – das ist mein Empfinden – ignoriert oder nur marginal wahrgenommen. Das haben American Football, Baseball, Basketball, Eishockey, Handball, Hockey, Rugby und selbst Volleyball und Wasserball wahrlich nicht verdient.

Fußball ist und bleibt ein einfacher Sport, großes Nachdenken oder Hinterfragen ist, weder im Stadion noch vor den Bildschirmen, oft nicht nötig. Jeder kennt die Regeln (oder glaubt, sie zu kennen), jeder kennt sich aus, jeder hat eine Meinung, jeder kann mitreden, jeder regt sich auf. Jeder ist in Personalunion Zuschauer, Trainer und Schiedsrichter. Jeder lässt sich von Fußball berieseln. So kommen hohe Einschaltquoten zustande.

Nicht falsch verstehen: Fußball mag ich durchaus, mich stört nur diese totale mediale Konzentration. Kaum eine Fußballübertragung ohne Experten und Analysetool-Bedienpersonal, kaum ein Spartensender, der nicht mittels einer Talkrunde den abgelaufenen Spieltag bis ins kleinste Detail seziert. Im Jahr 2017 wird die Top 50 der meist gesehenen Sportsendungen bestimmt nicht anders aussehen, schließlich findet in Russland mit dem Confed-Cup der Testlauf zur Fußball-WM 2018 statt. Und die Relegationsspiele nach der Bundesligasaison werden selbst die Frauen-EM einschaltquotentechnisch in den Schatten stellen.

Um oben genannte Sportarten zu verstehen, sollte man sich deren Regeln und Besonderheiten zu Gemüte führen. Aber wer macht sich schon diese Mühe? Oder rafft sich dazu auf, einen Live-Blick über den Fußball-Tellerrand zu wagen? Um wie viel einfacher ist es da, Vorurteile zu pflegen?! Beispiele gefällig?
„Handball ist brutal.“
„Basketball ist langweilig.“
„Beim Eishockey sieht man den Puck kaum!“
„American Football ist nur sinnloses Gekloppe. So wie Rugby.“
„Beim Baseball passiert doch nichts.“
„Hockey interessiert eh niemanden.“
– Mimimi … –

Wer auf diese Weise argumentiert und den Fehler begeht, alles andere mit Fußball zu vergleichen, dem entgeht einiges. So kann eben jeder nach seiner Façon selig werden.

Frei nach Peter Lustig möchte ich sagen: „Jetzt kommt nichts mehr, ihr könnt (auch mal den Fußball) abschalten.“

 

Außergewöhnliche Belastung

Vor Kurzem warf ein Fußballfunktionär das Thema „Playoffs in der Bundesliga“ in den Strafraum. PLAYOFFS? Über dem sich im reinen Ligamodus befindlichen Fußballfan schwebt nun eine Denkblase voller Fragezeichen.

Endlich wagt es mal jemand, sich des Themas „Playoffs“ anzunehmen. Schon lange bin ich der Meinung, dass Playoffs in der Beletage des deutschen Fußballs zur Ermittlung des deutschen Meisters überfällig sind. Ein Champion sollte nicht bereits nach 34 Spieltagen gekürt werden. Dies bedeutet beispielsweise für die Bayern, dass sie sich in einer post season auch mal etwas anstrengen dürfen, um sich ihre x-ten Meisterschaftslorbeeren zu verdienen. In anderen Mannschaftssportarten – Handball ausgenommen – sind Playoffs in Deutschland gang und gäbe.

In der Basketball-Bundesliga und in der Deutschen Eishockey Liga bilden die Playoffs jeweils das Highlight der Saison. Im nordamerikanischen Profi-Teamsport erst recht. Seien wir mal ehrlich, die regular seasons sind doch Firlefanz. Richtig ernst wird’s erst in den Playoffs. Wenn sich in einer Best-of-five– oder Best-of-seven-Serie die Teams so richtig ins Zeug legen, um die nächste Runde zu erreichen.

Fußball

Playoff-Basketball oder -Eishockey sei völlig anders, sagt man. Viel intensiver. Und es stimmt auch. Nicht nur das Zuschauer-Interesse steigt, auch die Adrenalinpegel bei den Spielern schnellen in die Höhe. Ein mögliches Ausscheiden immer vor Augen, wird bis zum bitteren Ende um jeden Ball und Puck gekämpft.

Wenn Eishockeyspieler mit 18 Hauptrundenspieltagen mehr in den Knochen als Fußballer das mit den Playoffs hinbekommen, schaffen das die Balltreter erst recht. Deswegen mein Vorschlag für die Fußball-Bundesliga: Die ersten 8 qualifizieren sich für das Playoff-Viertelfinale. Und um das Ganze so richtig auszureizen, am besten im Modus Best of seven. Anstatt einer Relegation könnte man noch Playdowns um zwei Abstiegsplätze installieren.

Bundesliga-Hauptrunde, nationaler Pokal, Europacup und wenn alle bereits auf dem Zahnfleisch gehen, die außergewöhnliche Belastung zum Saisonabschluss. Quasi eine Dreifachbelastung mit Overtime.

Fußballer müssen das abkönnen. 😉