#PIT – Eastern Conference (Metropolitan Division)
Headcoach: Mike Sullivan 🇺🇸 (seit 2015)
Kapitän: Sidney Crosby 🇨🇦 (seit 2007)
Heimspielstätte: PPG Paints Arena (Pittsburgh)
Größte Erfolge: Stanley Cup Champion 1991, 1992, 2009, 2016, 2017
Saison 2020/2021:
Platz 1 East Division, 77 Punkte, Bilanz: 37-16-3
1. Runde Stanley Cup Playoffs: 2:4 vs. New York Islanders
Saison 2021/2022:
Abgänge: Cody Ceci 🇨🇦 (zu den Edmonton Oilers), Frédérick Gaudreau 🇨🇦 (zu den Minnesota Wild), Jared McCann 🇨🇦 (zu den Seattle Kraken), Colton Sceviour 🇨🇦 (zu den Edmonton Oilers), Brandon Tanev 🇨🇦 (zu den Seattle Kraken)
Zugänge: Brian Boyle 🇺🇸 (von den Florida Panthers), Danton Heinen 🇨🇦 (von den Anaheim Ducks), Brock McGinn 🇨🇦 (von den Carolina Hurricanes), Dominik Simon 🇨🇿, (von den Calgary Flames)
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Nach vier eher enttäuschenden Spielzeiten, in denen man nie über die 2. Playoffrunde hinaus kam, setzt man bei den Pittsburgh Penguins alles daran, den Stanley Cup zum vierten Mal in diesem Jahrtausend zu gewinnen. Dazu beitragen wird sicher zum einen eine der gefährlichsten Sturmreihen der Liga mit Sidney Crosby (zuletzt 62 Punkte – 24 Tore, 38 Assists), Bryan Rust 🇺🇸 (42 Punkte – 22 Tore, 20 Assists) sowie Jake Guentzel 🇺🇸 (57 Punkte – 23 Tore, 34 Assists) und zum anderen die Neuzugänge Brian Boyle, Brock McGinn und Danton Heinen. Die Offense des Teans von Headcoach Mike Sullivan war vergangene Saison mit 3,45 Toren pro Spiel die zweitbeste in der NHL. Eine Baustelle ist dagegen die Defense, die von Kris Letang 🇨🇦 angeführt wird. Er geht in seine 15. Saison bei den Penguins und sammelte 2020/2021 die viertmeisten Punkte aller Verteidiger in der NHL. Die zuletzt 2,77 Gegentore pro Spiel (Platz 18) und ein Penalty Killing von 77,4 Prozent (Rang 27) sind allerdings noch verbesserungswürdig.
Wenn die Formationen in der Verteidigungszone gut harmonieren und alle Neuzugänge überzeugen, zählen die Pittsburgh Penguins erneut zu den Playoff-Teams, wenngleich die Mitstreiter in der Metropolitan Division einen harten Konkurrenzkampf liefern werden. Der Kader ist sicher stark genug besetzt, um auch als Kandidat auf den Gewinn des Stanley Cups zu zählen.
Quelle Zahlen/Statistiken: NHL.com/de
Schwarz und Gold
Die Pittsburgh Penguins schlüpften 1967 nach der ersten NHL-Erweiterung von 6 auf 12 Teams aus dem Ei. Die damalige Spielstätte der Penguins, die Civic Arena, war wegen ihrer Halbkugelform als The Igloo bekannt. Die Frau des ersten Eigentümers der Franchise kam auf der Suche nach einem Namen für das Team von Iglu auf Pinguine. Der Bezug zu Eis war hergestellt und der Teamname Penguins festgelegt. Das Logo wurde in den Stadtfarben Schwarz-Gold gestaltet.
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